Dienstag, 31. Dezember 2019

014 wir sind in Marokko

20. Dezember
Nach einer stürmischen Nacht auf dem Campingplatznin Moulav Bousselham
ging es weiter nach Rabat, wo wir wie vor 4 Jahren wieder auf dem Parkplatz
vor der Kasbah des Qudaias übernacht wollten, ging leider nicht mehr, in ganz
Rabat sind keine Wohnmobile mehr erwünscht.
Also ging es weiter, der Küste entlang auf der Suche nach einen Campingplatz.

 

 
21.Dezember
Die Nacht auf dem Campingplatz Bleu L`Ocean hatten wir einen vernünftigen Stellplatz und auch eine ruhige Nacht. Sind dann am Vormittag mit den Räder ins Dorf gefahren, da ich fürs Abendessen Fisch besorgen wollte. Es gab  2 schöne Dorada die ich filitierte und panierte, dazu Kartoffelsalat. 





22. Dezember
Bin nach dem Frühstück noch ein wenig fischen, war aber wieder einmal nichts.
Haben danach das Auto klargermacht zum weiterfahren., alles entsorgt und
Frischwasser nachgefüllt.
Danach ging es auf die Autobahn, wir wollten nicht durch Casablanca durchfahren
sondern den direkten Weg nach El Jadia.

23. Dezember
Haben uns nach dem Frühstück recht bald wieder auf den Weg gemacht. Richtung Safi fuhren wir alles auf Nebenstraßen, wir kamen zwar nur langsam voran, jedoch die Fahrt war sehr abwechslungsreich.
links und rechts wurden die Felder bearbeitet, entweder geerntet oder wieder frisch ausgesät.



 
 haben an der Straße für ca. 3 Euro einen großen Sack voll Gemüse eingekauft
 
wenn auch die Straße nicht ganz europäische Verhältnisse aufwiesen,
das rege Treiben in den Dörfern hat uns fasziniert und so blieben wir auch mal stehen
um einzukaufen und ein köstliches Tajines zu essen.


leider war dann der Campingplatz in Safi nicht mehr aktuell, er war geschlossen
und so fuhren wir am Strand entlang bis wir nach ca. 35 Km einen geeigneten
Schlafplatz fanden.







Dienstag, 17. Dezember 2019

012 wieder am Meer bis Estepona




9. Dezember
Wir wollen wieder ein Stück weiter und unser Ziel ist erstmal der Stausee
oberhalb von Valez Malaga.
Wir kannten diesen See von früher und ich wußte das es dort wieder ein
paar schöne Karpfen zu fangen gab. Wir stellten uns gleich oben auf die erste
Terasse mit Blick über den See und nachdem ich den Platz für uns eingerichtet
hatte, ging es runter zum See.
Der Erfolg blieb zunächst aus, jedoch gegen den Abend konnte ich dennoch
zwei schöne Karpfen landen, die jedoch nicht in die Pfanne mußten sondern
zurück ins Wasser durften.


10. Dezember
bin nach dem Frühstück nochmals runter ans Wasser und fing nochmals einen
prächtigen Karpfen.
Am frühen Nachmitag ging es dann  aber endgültig ans Meer. Haben über
park 4 night einen schönen Parkplatz direkt oberhalb des Sandstrandes gefunden.
Haben noch einen strandspaziergang gemacht und uns noch ein Bierchen in
einer der Strandbaren genehmigt bevor es zurück ins WOMO ging.

11. Dezember
wieder ein herrlich sonniger Tag



haben nach dem Frühstück wieder einen ausgiebigen Strandspaziergang gemacht
und danach in die Strandbar gleich unter uns zum Essen,denn eine kleine Stärkung
hatten wir uns verdient.

für die große gemischte Fischplatte für 2 Personen zahlten wir grad mal 16,- Euro
haben nach dem Essen unsere Badesachen eingepackt und  uns zwischen den
Dünen ein windstilles Plätzchen gesucht.

 12. Dezember
auch heute wieder supper Wetter
wir machten nach dem Frühstück unsere obligatorische Strandwanderung und haben
dabei für`s nächstemal auch noch einen schönen Stellplat entdeckt

 

13. Dezember
es wurde Zeit wieder ein Stück weiter Richtung Süden zu fahren und auch
unser alt Bekannter Toni wartete schon auf uns in Estepona
aber zuvor galt es noch Einzukaufen da uns Toni wieder sein berühmtes 
Muschelgericht servieren wollte.

Toni am Herd bei der Arbeit                           und danach beim genießen
 
die  2 1/2 Kg  waren dann aber doch ein wenig zuviel des guten und
so wurden die Nachbarn ein nettes spanisches Paar auch noch eingeladen
Am Abend sind wir dann noch rüber in die Vereinshütte der Sportfischer,
Toni wollte uns anmelden für die Weihnachtsfeier der Fischer.
Da wir schon mal das Glück hatten, mit den Spanier ein Fest zu feiern, waren
wir natürlich gern mit dabei.


14. Dezember
und wieder ein herrlich sonniger Morgen
haben nach dem Frühstück noch einen Spaziergang gemacht, denn um 13 Uhr
wollten wir uns treffen um dann gemeinsam zum Gasthaus zu laufen.
 
Es gab ein vorzügliches Essen mit 7 Gängen und trinken ohne Ende ....
dementsprechen war auch die Atmosphere in diesem vollen Lokal

 



danach gings natürlich weiter und es wurden noch einige Bars aufgesucht in denen
der Lärmpegel überaus hoch war, aber da der Alkohol Pegel auch zunahm war
es auszuhalten.

15. Dezember
das Frühstück viel heute der vergangenen Nacht entsprechend recht dürftig aus
Wir haben dennoch einen ausgiebigen Spaziergang in die Altstadt gemacht und
danach noch einen Rundgang über den Markt.
 

16.Dezember
Wetter ist bewölkt und wir wollen weiter




















Dienstag, 10. Dezember 2019

011 in der Sierra Nevada

5. Dezember

wie schon geschrieben wollten wir in die Berge der Sierra Nevada und
unser erstes Ziel war das Dorf  Ugijar.
Ein nettes Dörfchen in den Bergen wo alle Jahre am Nikolaus Wochenende
ein großer Markt mit den Delikatessen der Region stattfindet.
Allerdings bis dahin galt es noch einige Höhenmeter zu machen und das mit
viel Kurven.


Es ist dennoch eine wunderschöne Fahrt und bleiben immer wieder stehen um die
schönen Eindrücke fest zuhalten.
Die Kurvenreiche Straße mit den tiefen Schluchteinschnitten und in den Gipfel der
Sierra alles tief verschneit.
 
und dann endlich in Ugijar angekommen, freuten wir uns das es den groß
Parkplatz immer noch gab und wir problemlos eine ruhige Nacht verbringen konnten. 

06. Dezember
ein sonniger Tag, wenns auch am Morgen auch noch etwas frisch war, aber wir waren
schließlich in den Bergen auf 1200 m.
Unser Weg führte uns natürlich wie tausende Andere nach einem ausgiebigen
Frühstück in die Markthallen.
Und dann das volle Programm, Olivenöl kosten, diverse Weine probieren und
zwischen durch etwas Käse, Schinken und Salami und danach das große Rätseln, wer 
hat die beste Ware.Wir haben auf jeden Fall mit genügend Olivenöl und auch Wein
eingedeckt, auch ein wenig Käse und Salami kauften wir.





 
07. Dezember
haben auch die zweite Nacht recht gut geschlafen, sicherlich war auch der gute
Wein ein wenig schuld.
So machten wir uns ausgeruht  auf den Weg, die kurvenreiche Straße nach Treveleze,
das Dorf auf 1476 m, aus dem der berühmte (echte) Serano Schinken kommt.


wir wollten nicht gleich eine ganze Keule kaufen,aber ein Paar Scheiben mußten 
schon ins Gepäck. 
Nach diesem Zwischenstopp ging es die schöne Bergstraße weiter, unser nächstes 
Ziel war Pampaneira, auch eins der weißen schönen Bergdörfer.
 
Wir fuhren nach einem ausgiebigen Dorfrundgang weiter, da wir dachten wir
haben einen Weg quer über die Berge nach Alhama de Granada gefunden.
War leider eine falsche Annahme, die Straße war auch für mein Allradfahrzeug
nicht zu schaffen, wenn die winkligen Straßen durch die Dörfer unter 2,3m sind
geht nichts mehr, auch wenn man versucht die Markiese etwas abzukratzen.
Na ja, der kleine Schaden läßt sich verschmerzen, aber zurück mußten wir
dennoch.
Aber wir fanden noch einen netten Stellplatz mit supper Aussicht auf die Berge
rundum und weiterfahren eilte ja nicht.

08. Dezember
wir hatten eine ruhige aber kühle Nacht, wir waren ja immer noch auf 1200m
Nun war es aber Zeit die Berge wieder zu verlassen und so nahmen wir die
Autobahn nach Granada und dann weiter nach Alhama de Granada.
Auf dem Weg dahin mußten wir wieder einmal feststellen, das in Spanien mit
Abstand am meisten Oliven angebaut werden.


                   die Straße zu den warmen Quelle des Alhama
 
da es Sonntag war und die Bäder der Quelle deshalb recht gut besucht waren
zogen wir es vor weiter zu fahren.
Wir kannten in der Nähe einen netten Stausee und wir wußten das man dort auch
gut übernachten kann.




erst mal Feuerholz
für das Grillfeuer
am Abend







danach ein erfrischendes
Bad nach der schweißtreibenden
Arbeit










danach gemühtlich beim Lagerfeuer






und dann den Sonnenuntergang
genießen