Donnerstag, 28. November 2019

08 von Santa Polo nach La Azohia

19. November
Der Wind war immer noch recht stark und kalt, deshalb haben
wir uns entschlossen nach dem Frühstück  weiter zu fahren.
Wir wollten nach La Azohia ca. 150 Km weiter südlich, wo wir
auch früher schon mal waren.
Ein schöner Platz im Hang mit Blick aufs Meer.



im Hintergrund
der Bergrücken
mit Kletterfelsen








mit Blick auf Meer


20. November

Nach dem Frühstück wollten wir wieder einmal was unternehmen
und sind zum Torre de Santa Elena  und danach noch 2 Stunden
den Berg weiter hoch.Es war eine schöne Wanderung und nach
4 Stunden setzten wir uns wieder vor dem Womo in die Sonne.


 Palmen entlang der Uferprominade

 
 Torre de Santa Elena
 

 auf unserer Wanderung

21. November

leider ist es heute Morgen bewölkt und in der Nacht hat es recht
gestürmt.
Wir sind aber dennoch mit den Räder nach Isla Plano gefahren
und kauften bei der Gelegenheit noch zwei frische Fische (Dorade).
Als wir zurückkamen machten wir noch einen Stopp in der Bodega
unten an der Straße und lernten dort auch noch den Schweizer
Marcel kennen.
 
Am späteren Nachmittag kam dann Marcel mit seinem Womo
zu uns hoch und es wurde dan mit noch zwei netten Womofahrer
ein recht feuchter Abend.

22. November.

Das Wetter ist nicht so gut und Irmgard ging es ähnlich, war
vielleicht doch ein Glas zuviel.
Also gibt es heute einen Ruhetag!

 23. November

Am Morgen wieder blauer Himmel aber windig.
Wir machten uns nach dem Frühstück auf und wollten den
Bergrücken hinter uns überqueren.
Wir kamen uns vor wie in einem Kräutergarten.

durch den Sturm
in der Nacht war
das Meer recht
aufgewühlt



 
auf unserer Wanderung über den Bergrücken


mitten im Kreutergarten








nach unserer Rückkehr kam ich dann endlich dazu unsere Fische zu grillen
und er war wirklich vorzüglich.
 
Am Nachmittag saßen wir noch mit Marcel zusammen und am Abend gabes dann
einen sensationellen Sonnenuntergang

24. November                                                  

Sind nach dem Frühstück mit Marcel wieder
in die Hänge neben unserem Stellplatz um          
Kräuter zusammeln.
Da Marcel sich damit bestens auskannte
und damit einwenig dazu verdient ließen
wir uns gern von ihm zu den besten
Plätzen führen.
Danach noch auf ein Bier und
dann zurück zum WOMO und in
die Sonne bei einem weiteren Glas Wein.




25. November

Es wurde wiede einmal Zeit ein Stück weiter nach Süden zu fahren.
Nachdem wir uns von all unseren neuen Bekannten verabschiedet hatten,
gings aber zuers nach Bolnuevo zu den Sandgebiden die das Wetter schuf.

 

 
 
Nach  der Besichtigung und einigen Tapas im Restaurant nebenan
fuhren wir dann zu unserem nächsten Stellplatz nach Aguilas, die
Bucht La Palmera.
Zuetst wurden aber noch die Gasflaschen an der Tankstelle davor
gefüllt und auch der Wassertank voll gemacht.
Irmgard machte inzwischen große Wäsche das nach 4 Wochen auch
mal notwendig war.


























Montag, 18. November 2019

07 von Denia nach Santa Polo

Die Nacht am Strand von Denia war wieder recht stürmisch und obwohl
die schwarzen Wolken am Abend Regen vermuten ließen bleib es trocken.



dunkle Wolken und
stürmischer Wind am
Abend


unser Stellplatz
vor uns die Flussmündung
und mit Blick aus
dem Fenster zum Meer








Haben nach dem Frühstück trotz des ungemütlichen Wetters einen
Strandspaziergang gemacht und sind dann nach 2 Stunden zurück ins
behagliche Wohnmobil.
Ich hab dann ein wenig am Blogger gearbeitet und am späteren
Nachmittag hab ich dann noch aus Langeweile eine Portion Apfelküchle
gemacht.Vor dem Abendessen machten wir noch einen Jass und
danach gabs ein gemütlicher Fernsehabend.




die Apfelküchle
schauten nicht nur
gut aus, sie waren
auch lecker







In der Nacht wieder stark windig.
Nach dem Frühstück fuhren wir dann auf der N - 332 nach Alicante
und machten bei Decatlon einen Zwischenstopp.
Wollten noch etwas Sportbekleidung und fürs Fahrrad ein
paar Kleinigkeiten kaufen. Danach noch zum Mercadano Markt
um Fisch und ein paar fehlende Vorräte einzukaufen.
Danach aber gings zu unserem alt bekannten Platz nach
Santa Polo.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten war es auch schon Zeit
um das Abendessen vorzuberreiten.






zum Abendessen der frisch
Wolfsbars ( Lubina )
mit Mangold und
Kartoffeln









Die Nacht war wie gewohnt wieder windig, aber am Morgen blauer Himmer
und auch etwas weniger Wind. Nach einem ausgiebigen Frühstück gings mit
dem Fahrrad dann in die Stadt zum Hafen ( ca. 6,5 Km ) wo wir uns ein
Bier und ein paar gute Tapas schmecken ließen.



unser Stellplatz
in Santa Polo




auf dem Weg zu
Hafen in Santa Polo
 




Fischerboote im
Hafen


           

 








riesige Netze die auch
ab und zu genäht werden
müssen







Am Nachmittag spielten wir noch eine Partie Boccia, danach
versuchte ich noch ein wenig mein Glück beim fischen, bis auf einen
winzigen Buntbarsch blieb aber der Erfolg aus.
In der Nacht regnete es recht ausgiebig, jedoch am Morgen war alles
vorbei und es klarte immer mehr auf.
Nach dem Frühstück schon wieder blauer Himmel.











Donnerstag, 14. November 2019

06 Radweg auf der alten Bahntrasse

Haben etwas außerhalb von Vilallong ein ruhiges Plätzchen zum
Übernachten gefunden. Leider haben wir schon in den frühen
Morgenstunden vernommen das es Regnet, also zogen wir die
Decke wieder über die Ohren, mit der Hoffnung dass es besser wird.
Nach einem verspäteten Frühstück hat es zwar aufgehört zu Regnen,
aber der Himmmel war immer noch stark bedeckt.
So haben wir uns entschlossen, Irmgard macht den Bahnwerg ein
Stück zu Fuß und mit dem Schirm im Gepäck und ich wage es mit
dem Fahrrad.
 


 romantischer Weg zwischen Felsen und immer am Fluß entlang

 
 
 

Die Route führt von Vilallonga nach Lorcha das sind etwa 11 Km und
führt immer am Rio Serpis entlang.
Vilallonga und Lorcha waren Haltestationen auf der damaligen Zugstrecke
Alcoy - Gandia die die Engländer gebaut haben.
Heute wird die Strecke von abenteuerlustigen Wanderer und Radfahrer
genutzt, wobei es in den Tunnels teils recht unheimlich werden kann,
extem schlechter Weg und rabenschwarz, der längste ist 400 Meter.

Es war eine recht abenteuerliche Fahrt und auch nicht ganz trocken,
ein kurzer aber ergiebiger Schauer machte mich und auch den Weg nass.
Beim Wohnmobil angekommen war aber wieder alles vorbei und die
Sonne lachte vom Himmel.
Nachdem ich wieder trockene Kleider an hatte und das Fahrrad verstaut
war, ging die Fahrt noch ein kleines Stück weiter.
Wir fuhren noch bis Denia und fanden dort einen supper Stellplatz
direkt am Meer und konnten dort auch noch ein wenig die
Abendsonne genießen.