hoch, die erste Etappe war Fort Lauderdale wo es scheinbar nur reiche Leute gibt.
Nach einer Stadtbesichtigung sind wir dann zum Strand am Ocean Ridge wo wir
auch die Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen fuhren auf der schönen
Uferstraße bis Palm Beach.
in Fort Lauderdale
Strand von
Fort Lauderdale
auf beiden Seiten
der Kanälen
findet man schöne
Anwesen
teilweise mit Schiffen davor, größer als die Häuser
Reichtum
wohin man
schaut
Strand von
Ocean Ridge
Uferstraße von
Palm Beach
Palm Beach City
unser Weg führt uns auf der Küstenstraßeweiter nordwärts mit Stationen in
Fort Pierce, Queens Cove und Indian Harbor weiter bis Cape Canaveral, wo
wir uns einen Tag mitten in der Raumfahrtgeschichte aufhielte.
im Raumfahrtcenter
Raketen in allen Größen
und Formen
das Triebwerk
einer Rakete
und die Spitze
der Rakete
Raumkapsel der
Apollo 11
Raumanzug der
Astronauten von Apollo 11
nach dem eindrucksvollen Tag fuhren wir noch weiter bis Port Orange wo wir
die Nacht wieder einmal auf einem Walmart verbrachten.
eins der Walmart
Supercenter
die für uns oft die
einzige und natürlich
auch günstigste
Übernachtungs -
möglichkeit war
Unser nächstes Ziel war Daytona Beach, doch es blieb bei der Durchfahrt, durch
die Daytona Bike Week war der Ort total überfüllt und so zogen wir es vor wieder
etwas ins Landesinnere zu fahren.
der Johns River
in Palatka
Nach 4 erholsamen Tagen auf dem schönen Campingplatz am Johns River
fuhren wir wieder zur Küste Richtung Jacksonville und blieben am
Fernandina Beach.
ein uriges kleines
Städtchen mit schönen
Lokalen, die uns auf
ein Guiness verführten
gepflegte
Häuserzeilen
auf beiden
Straßenseiten
über Brunswik bis Savannah.
Danach gings quer durch Georgia nach Norden, auf schönen verkehrsarmen Straßen
durch Millen, Louisville, Wrens bis Thomson.
Kirschblüte am
Straßenrand durch
unsere Fahrt von
Georgia
auch reizvolle
und gepflegte
Häuser sieht man
und natürlich auch
Kirchen für die
unzähligen
Glaubensgemein-
schaften die es in
der USA gibt
nicht zu vergessen
die unzähligen
Baumwollfelder
die es immer noch
gibt
Wir fuhren noch bis Hartwell und blieben dann 2 Tage am See im Hart State Park.
noch einmal sonnen
bevor es in den
kalten Norden
geht
von da ging`s dann in die Berge, auf abwechslungsreichen Straßen, an Seen
vorbei und entlang kleinen Flüssen bis Highland und Pisgah, wo wir auf den
Blue Ridge Pwy abzweigten. Leider spielte das Wetter nur einen Tag mit,
dann schlug es um und Wintersperre war auf dem Blue Ridge Pwy angesagt.
So war unsere Fahrt durch die Appalachian-Gebirgskette leider in Ashville zu
Ende.
am Pisgah River
auf dem
Blue Ridge
Parkway
imposantes Gebäude
in Asville
über Richmond gings dann weiter nach Fredricksburg wo wir am Fluss einen
schönen Platz zum Übernachten fanden.
in Fredricksburg
Unsere letzte Etappe ist nun Washington DC, das uns seine schlechteste Seite zeigt,
Regen, Nebel und kalt. So wird unsere Sightseeingtour auch recht kurz, wir
beschränken uns auf den Mittelpunkt und mach einen Rundgang um die Ellipse,
schauen am Weissen Haus vorbei und verbringen dann die meiste Zeit im National
Museum of America History. Danach hatten wir noch eine längere Diskussion mit
der Polizei da wir im Parkverbot standen, sie hatten aber Einsicht und es blieb bei
einer Verwarnung.
vor dem
Weissen Haus
Donald Reagan
Building
bei Besuch im Historic Museum gab es viel interessantes zu sehen
alter Handbetriebener
Feuerwehrwagen
eine der ersten
Dampfmaschinen
nun bleibt uns nur noch Zeit uns auf die Heimreise vorzubereite, unser WOMO
reisefertig zu machen und dankbar zu sein das wir diese Reise machen konnten.
Auch möchte ich mich bei allen Bekanntschaften die wir auf dieser Reise gemacht
haben recht herzlich für die Freundlichkeit und auch Hilfsbereitschaft bedanken.
Dank unserem Auto das uns problemlos über 40.000km und nicht immer auf guten
Straßen nie im Stich gelassen hat.
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