Sonntag, 30. März 2014

Post 21 es geht Heimwärts

nachdem wir Miami den Rücken gekehrt hatten fuhren wir langsam die Küste
hoch, die erste Etappe war Fort Lauderdale wo es scheinbar nur reiche Leute gibt.
Nach einer Stadtbesichtigung sind wir dann zum Strand am Ocean Ridge wo wir
auch die Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen fuhren auf der schönen
Uferstraße bis Palm Beach.








in Fort Lauderdale

       





Strand von
Fort Lauderdale











auf beiden Seiten
der Kanälen
findet man schöne
Anwesen






                         teilweise mit Schiffen davor, größer als die Häuser
                                     



Reichtum
wohin man
schaut







 


Strand von
Ocean Ridge













Uferstraße von
Palm Beach






                                                                                                                                           Palm Beach City

unser Weg führt uns auf der Küstenstraßeweiter nordwärts mit Stationen in
Fort Pierce, Queens Cove und Indian Harbor weiter bis Cape Canaveral, wo
wir uns einen Tag mitten in der Raumfahrtgeschichte aufhielte.
                            





im Raumfahrtcenter











Raketen in allen Größen
und Formen








                          




das Triebwerk
einer Rakete







                                     




und die Spitze
der Rakete






                                  





Raumkapsel der
Apollo 11
           








Raumanzug der
Astronauten von Apollo 11











nach dem eindrucksvollen Tag fuhren wir noch weiter bis Port Orange wo wir
die Nacht wieder einmal auf einem Walmart verbrachten.




eins der Walmart
Supercenter
die für uns oft die
einzige und natürlich
auch günstigste
Übernachtungs -
möglichkeit war






Unser nächstes Ziel war Daytona Beach, doch es blieb bei der Durchfahrt, durch
die Daytona Bike Week  war der Ort total überfüllt und so zogen wir es vor wieder
etwas ins Landesinnere zu fahren.




der Johns River
in Palatka








Nach 4 erholsamen Tagen auf dem schönen Campingplatz am Johns River
fuhren wir wieder zur Küste Richtung Jacksonville  und blieben am
Fernandina Beach.



ein uriges kleines
Städtchen mit schönen
Lokalen, die uns auf
ein Guiness verführten



gepflegte
Häuserzeilen
auf beiden
Straßenseiten
 Das war dann auch unsere letzte Station in Florida und wir fahren in Georiga
über Brunswik bis Savannah.
Danach gings quer durch Georgia nach Norden, auf schönen verkehrsarmen Straßen
durch Millen, Louisville, Wrens bis Thomson.




Kirschblüte am
Straßenrand durch
unsere Fahrt von
Georgia











auch reizvolle
und gepflegte
Häuser sieht man










und natürlich auch
Kirchen für die
unzähligen
Glaubensgemein-
schaften die es in
der USA gibt





nicht zu vergessen
die unzähligen
Baumwollfelder
die es immer noch
gibt






Wir fuhren noch bis Hartwell und blieben dann 2 Tage am See im Hart State Park.





noch einmal sonnen
bevor es in den
kalten Norden
geht






von da ging`s dann in die Berge, auf abwechslungsreichen Straßen, an Seen
vorbei und entlang kleinen Flüssen bis Highland und Pisgah, wo wir auf den
Blue Ridge Pwy abzweigten. Leider spielte das Wetter nur einen Tag mit,
dann schlug es um und Wintersperre war auf dem Blue Ridge Pwy angesagt.
So war unsere Fahrt durch die Appalachian-Gebirgskette leider in Ashville zu
Ende.





am Pisgah River













auf dem
Blue Ridge
Parkway











imposantes Gebäude
in Asville







über Richmond gings dann weiter nach Fredricksburg wo wir am Fluss einen
schönen Platz zum Übernachten fanden.







in Fredricksburg







Unsere letzte Etappe ist nun Washington DC, das uns seine schlechteste Seite zeigt,
Regen, Nebel und kalt. So wird unsere Sightseeingtour auch recht kurz, wir
beschränken uns auf den Mittelpunkt und mach einen Rundgang um die Ellipse,
schauen am Weissen Haus vorbei und verbringen dann die meiste Zeit im National
Museum of America History. Danach hatten wir noch eine längere Diskussion mit
der Polizei da wir im Parkverbot standen, sie hatten aber Einsicht und es blieb bei
einer Verwarnung.





vor dem
Weissen Haus







Donald Reagan
Building







bei Besuch im Historic Museum gab es viel interessantes zu sehen
         




alter Handbetriebener
Feuerwehrwagen





eine der ersten
Dampfmaschinen
nun bleibt uns nur noch Zeit uns auf die Heimreise vorzubereite, unser WOMO
reisefertig zu machen und dankbar zu sein das wir diese Reise machen konnten.
Auch möchte ich mich bei allen Bekanntschaften die wir auf dieser Reise gemacht
haben recht herzlich für die Freundlichkeit und auch Hilfsbereitschaft bedanken.
Dank unserem Auto das uns problemlos über 40.000km und nicht immer auf guten
Straßen nie im Stich gelassen hat.










Freitag, 7. März 2014

Post 20 Miami und Key West

nach unserem Ausflug mit dem Aircraftboat durch die Everglades und 2 Tagen
auf Goodland ging`s auf der 41er Quer durch die Sümpfe bis Miami.
Unsere erster Weg führte uns zu dem berühmten Venetian Pool im Norden von
Miami.



ein um 1920 gebauter
Pool in venetianischem
Stiel, der heute noch
benutzt wird






eine schöne
Anlage mitten in
der Millionenstadt



die Anlage wurde
aus einem alten
Korallensteinbruch
gestaltet







auch einen Abstecher nach Little Havana machten wir noch bevor wir dann den
Nachmittag im Tropical Garden verbrachten, ein Park mit 2700 verschiedenen
Palmen und Palmen verwandten Pflanzen.




imTropical Park














Bananenblüte










sonderbare aber
schöne
Palmenfrüchte













eine andere Art von
Palmenfrüchten






nicht nur die verschiedenen Palmenarten waren für uns faszinierend, auch unzählige
Kakteenarten gab es zu sehen


aber da Miami ja nicht nur aus Park`s besteht, wenn auch recht viele, so
gibt es natürlich auch eine andere Seite in dieser Metropole.




da gibt`s die
Skyline mit
den riesigen
Hotels











der Broadway
entlang des
Strandes












und natürlich
den Strand....







                      und nicht zu vergessen, den Atlantik

wenn man in Florida ist sollte man natürlich auch raus zu den Keys fahren, also
machten wir uns nach 3 Tagen Miami auf nach Key West.
Die etwa 300 km lange Straße ist fast mehr auf Brücken gebaut als auf den Inseln
dazwischen, die längst davon ist 12 km lang.






die Seven Mile Bridge









Bucht im
Big Pine Key













im Hafen von
Key West







da es auf den Keys kaum Möglichkeiten gibt zum über Nacht "wild" zu stehen und 
die Campingplätze extrem teuer sind ( 80 USD ) hat sich unser Ausflug auf 3 Tage 
beschränkt und wir wieder nach Miami zurückfuhren um dort nochmals ein paar Tage
zu bleiben.



Miami, wo die
Reichen zu Hause
sind












wunderschöner Statepark
mitten in Nord Miami











wir verbrachten
3 Tage in diesem
Park mit Sonnen
und Fischen






es wird nun Zeit wieder ein Stück weiterzuziehen und wir fahren die nächsten
Tage nordwärts unserer Heimreise ein Stück näher.