Samstag, 16. November 2013

12 von Seattle bis zu den großen National Parks

 
am 30. 10. haben wir Seattle den Rücken gekehrt und sind am ersten Tag auf
dem HWY 2, einer schönen Passstraße bis Leavenworth eine kleine Stadt mit
deutschem Charakter und einem schönen Fluss der mich wieder einmal zum
animiert hat.




schöner Übernachtungsplatz
direkt am Fluss











ohne die Angel ins
Wasser zuwerfen
geht's einfach nicht,
hatte eine schöne
Forelle am Haken,
konnte sie aber nicht
landen.







es geht weiter auf dem 2 HWY bis Spokane und wechseln dann in Idaho
auf den HWY 90. Nach 450 km haben wir wieder genug vom fahren
und Übernachten auf einem Parkplatz abseits des Highway.
Auf der Fahrt zum Yellostone Park machen wir noch einen kleinen Umweg
über den Mc. Donald Pass nach Helena.




immer wieder neue
Landschaftsbilder die
uns auf unserer Fahrt
begleiten







 





der Madison River
begleitet uns bis in
den Yellowstone
Park







sind  am 2. 11. beim Westeingang in den Yellowstone Park eingefahren
um zu erfahren das fast sämtliche Straßen und vor allem die Campgrounds
geschlossen sind. Fahren dennoch bis  Madison und zu den Gibbon Falls,
kehren dann aber um und fahren Richtung Old Faithul.
Haben auf dieser kurzen Strecke aber dennoch einige paar schöne Aufnahmen
gemacht.

da das Wetter leider nicht auf unserer Seite war, war unseren Besuch im
Yellowstone Park nur von kurzer Dauer.
 






Übernachtungsplatz
am Samstagabend












böses Erwachen am
anderen Morgen
25 cm Neuschnee
und - 6°








Wir versuchten trotz der verschneiten Lage einen Weg durch den Park Richtung
Süden zu finden, leider vergeblich, wir mussten die 60 km im Schnee zurück nach
Yellowstone West da sämtliche Straßen gesperrt waren.
Unsere Reise geht nun endgültig nach Süden denn jeden Morgen Minusgrade ist
nicht unbedingt das was wir uns vorstellen.
Wir lassen deshalb den Teton National Park aus und fahren Richtung Salt Lake.
Fahren auf schönen Nebenstraßen und Übernachten bei den Lava Hot Springs.
Vorbei am Bear Lake, über Heber City zum Utah Lake bis Provo und verbringen  
dann im Yuba State Park am Servier Lake 2 schöneTage.







am Sevier Lake
im Yuba State Park







 
 




beim wandern im
Yuba State Park







 
 
 
nach zwei Tage faulenzen am See geht unsere Fahrt entspannt  weiter und wir
erreichen den Zion National Park am frühen Nachmittag bei angenehmen 21°.








 




Einfahrt in den
Zion National
Park











im Zion
NatinalPark














 Canyon im Zion Park










           ein Blick zurück auf das gewaltige Felsmassiv im Zoni National Park







 
unser Weg führt uns weiter zu den Pink Coral Sandbanks, meterhohe Dünen
aus feinem rötlichen Sand.
 






mitten in den Sanddünen












kleiner Spaziergang
in den Dünen









nach diesem kurzen Abstecher ging`s dann nach einer Übernachtung über
den noch jungen Colorado River weiter zum Monument Valley.






Brücke über den
Colorado River
 






Einfahrt in
Monument Valley












Blick vom Parkplatz
auf die gewaltigen
Felsformationen











die Zwei im Vordergrund sind nicht Bestandteile des Monument Valley aber sie haben eine wunderbare Nacht auf einem Hochplateau mitten drin verbracht.
Unser nächstes Ziel waren die alten Indianer Siedlungen nahe Cortez im Mesa Verde National
Park, ein Hochplateau auf über 2000 m.





die Indianer Siedlung
im Mesa Verde













Einblick in die
Behausungen der
Indianer









wir waren natürlich wie meistens auf unserer Reise wieder zu spät und so war es
nicht möglich die "Klippendörfer " von innen zu betrachten.
So fahren wir die kurvige Straße wieder runter ins Tal zum Manco State Park und
verbringen dort zwei Tage am Jackson Gulch Lake, ein super Forellengewässer.








am Jackson Gulch Lake
im Manco State Park










 
nach den zwei schönen Tagen am See geht`s weiter über eine schöne
Bergstraße, die 145er und die 46er ( Passhöhe 3.060 m) weiter bis Moab.
Unsere nächster Aufenthalt gilt dem Arches National Park, in dem wir
ein paar schöne Wanderungen machten und auch übernachteten.
 
 
 

 





North Window
im Arches National Park

 

                                                der Delicate Arch

 

die Bilder sind nur eine kleine Andeutung was Wind und Wasser in Millionen
von Jahren an Gestein vollbringen können und man kommt sich plötzlich sehr
winzig und unbedeutend vor.

 



 

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