Donnerstag, 29. August 2013

Post 5 Fahrt von Montreal nach Toronto







wir sind auf dem Weg nach Montreal







         



     Sightseeingtour durch Montreal


                  Downtown









Chinatown
                                 


   
      Skyline von
      Montreal
  









Da wir nun von den Großstädten erstmal genug haben gehts wieder etwas mehr in die Natur.
Wir fahren zum Charleston Lake und wollten die Nacht im Prov. Park Charleston verbringen, doch
der stolze Preis von 47,50 Dollar war uns doch zuviel. Wir fanden dann nach längerem suchen doch
noch einen schönen Platz direkt am See und das kostenlos.
Leider wurden wir am anderen Tag wieder vertrieben da die ganze Halbinseln privat war.
Also packten wir unsere 7 Sachen zusammen und fuhren weiter zu den Sandbänks am Ontariosee.

                                        endlose Sandstrände
Nach einem erholsamen Relaxday am Ontariosee mit sonnen, baden ausgedehnte Strandspaziergängen fuhren wir ein wenig ins Hinterland zum kleinen Cok-See, wo wir wieder
direkt am See auf einem Privatparkplatz von einem Gasthaus Übernachte durften.

                                                                                                                                                                

Badestrand direkt vor der Nase
leider ist der See ziehmlich stark  mit Gras verwachsen so das das
Schwimmen nicht wirklich Spaß machte.
 Aber sehr nette Leute, die uns am
 Morgen auf einen Kaffee einluden.
         
Wir fahren am frühen Vormitag weiter ins Landesinnere und machen in Haverlock eine größere
Pause da wir zum erstenmal einen guten Internet Empfang haben und Skypen mit unseren Kinder
und nutzen die Möglichkeit etwas in unseren Blogger zu setzen.



nach dem Mittagessen gehts dann weiter bis zu den Burlreigh Falls wo wir wie meistens nach längerem Suchen einen Traumplatz fanden.



                                      


 Türe auf und ein kurzer
  Weg von 10 m und man konnte
  ins saubere kühle Naß springen
                      

da auch ich meinen Spaß hatte blieben wir
2 Nächte an diesem Platz, wir konnten schwimmen, sonnen, spazieren und ich konnte
auch noch fischen, was ich reichlich nutzte.
Am ersten Abend fing ich ein paar schöne
Flußbarsche der Größte mit 32 cm, gab schöne Filet.
Am nächsten Tag gings dann auf Wildkarpfen,
nachdem 2 meine 30er Leine abrissen, wechselte
ich meine Ausrüstung auf "Hochseeangeln"
und landete dann noch 3 kapitale Kapfen.

Nach einem reichlichen Frühstück und einer Dusche im See ging es weiter  Richtung Toronto.
ca. 30 km davor Übernachteten wir nochmals um uns dann am nächstn Tag in die Größstadt zu
wagen. Wir parkten direkt im Zentrum vor dem Lawrence Market und zogen zu Fuß los.





Lawrence Markethall

                         


in der Markthalle
das Angebot ist überwältigend




Skyline von Toronto


 Skyline von Toronto
mit Tower
Fahrt mit Lift zum Top
49,-- Dollar pro Person
war uns zuviel

Sonntag, 25. August 2013

Post 3 Ankunft in Halifax

Hallo zusammen

leider ist der Eintrag Post 3 verloren gegangen deshalb stimmt die Reihenfolge nicht mehr.

Wir sind wenn auch mit einigen Verspätungen die uns bis zur Übernahme des WOMOS verfolgten gut in Halifax angekommen. Da das Schiff auch einen Tag später ankam blieb uns 2 Tage Halifax
zu erkunden.



unser Hotel in Halifax in dem wir ungewollt  zwei Nächteverbrachten





ein Blick vom Hafen zur Skyline von Halifax







Am Freitag Nachmittag konnten wir dann endlich unser WOMO aus dem Zollhafen abholen und
wir waren überascht wie unkompliziert das ganze abging.





endlich wieder auf eigenen 4 Rädern
Ausfahrt aus dem Zollhafen







Nachdem wir uns mit dem wichtigsten Dingen wie Diesel, Gas, Wasser und natürlich Lebensmittel
für unser leibliches Wohl eingedeckt hatten suchten wir den ersten Campingplatz auf den wir nahe Halifax in Dartmouth fanden.


Auf dem Campingplatz wurden uns dann auch gleich die amerikanischen Dimensionen presentiert.Fahrzeuge userer Größe hängen sie einfach noch hinten an, so erreichen diese Ungetüme gerne mal an die 15m.
Wir fühlen uns aber wohl in unserem kleinen VW und werden Plätze anfahren von denen die nur träumen können.



Nach einer ruhigen Nacht geht`s dann wirklich los, wir fahren entlang der Atlantic Küste von
Nova Scotia ein einsame Gegend mit vielen Fjorden und noch mehr Wald einfach Natur pur.
bei "Port Duffin" finden wir dann ein schöes Plätzchen zum Übernachten.




dirkt am Wasser
zum Nachtessen Kotlett gegrillt
und nach einem Jass gin`s ins Nest
war eine  ruhige Nacht






Wir fahren am nächsten Morgen noch ca. 80 km am Meer entlang und dann landeinwärts Richtung
Trenton. Von hier folgen wir der Küste der Northumberland Strait und finden dann am "HeatherBeach" einen schönen Badestrand der auch zum Übernachten einladet, leider gefällt dieser Platz auch den Stechmücken.






unser Platz für die Nacht am Heater Beach
oder auch "Klaras Steg"








Spaziergang am Heather Beach






Da wir natürlich so viel wie möglich von Kanada sehen wollen machen wir auch einen Abstecher
nach Prince Edward Island.

        Brücke über dieNorthumberland Strait nach Prince Edwards ist 14 km lang




Campingplatz auf Prince Edwards
klein und ruhig
zum Abendessen Spaghetti und einen
97 Chianti Reserva




auch in Charlottetown ließen wir es uns gut gehen und bestellten Hummer







Nach dem Abstecher auf Prince Edwards ging`s der Küste entlang weiter bis Miramichi von da
bogen wir rechts ab und fuhren ins Landesinnere.Wir folgten bis Blackville dem Miramicchi River
und folgten ab Blackville dem River Renous, an dem ich bei einem Stopp auch meinen ersten Lachs
am Hacken hatte.



Fisch am Hacken und es fühlt sich nach etwas
größerem an ...



ich konnte es kaum glauben
mein erster Vesuch und nach 15 Minuten
hatte ich meinen ersten Lachs gelandet.
kein Kapitaler aber immerhin 60 cm






Das Abendessen für die nächsten zwei Tage war nun gesichert und wir fuhren gut gelaunt weiter Richtung Plaster Rock, fanden dort am Tobique River einen tollen Platz direk am Wasser.


nach ein paar ergebnislosen Würfen gab ich das Fischen auf
zum Nachtessen gab`s eins der schönen Lachsfilet und dazu eine Flasche Prosecco
danach legten wir unsere Köpfe zufrieden auf die Kissen.






Unsere Fahrt fürt uns weiter zuerst bis zu den Grand Falls und danach in einer Schleife in den
Mount Careton Nationalpark.







die Grand Falls bei Niedrigwasser
im Frühling bei der Schneeschmelze
führen sie annäherd die Wassermenge der Niagarafälle 9/10






im Mount Careton Nationalpark



    
Fliegenfischen im Little Nictau Lake








Nachdem wir den Vormittag noch im Park verbrachten fuhren wir weiter, wieder Richtung
Grand Falls. Auf dem Weg dort hin machte ich noch einige Versuche mir der Fliegenrute, doch
außer ein paar kleinen Forellen und Saiblingen biß nichts an.
Wir fuhrn zum Salmon River und verbrachten dort direkt am Waaser die Nacht.
Am Nächsten Morgen bogen wir bald auf den Highway und fuhren die langweilige gerade Strecke
Edmundston und weiter in den Staat Quebec.

        unser Reise durch Nova Scotia, New Brunswick und Prince Edward Island





Samstag, 24. August 2013

Post 4 Richtung Quibec

17. August

                   unsere Route durch Nova Scotia, Prince Edward Island und New Brunswick

Wir verlassen das den Park am frühen Nachmittag und fahren wieder richtung Grand falls,
am Salmon River versuche ich nochmalmals mein Glück mit der Fliegenrute, habe zwar nach einigen Versuchen die richtige Fliege gefunden jedoch gibt es nur ab und zu eine kleine Forelle oder Saibling.
Finden jedoch wieder einen schönen Platz direkt am Fluß zum Übernachten.
Auch am nächsten Morgen wie jeden Tag Sonnenschein und warm, am Tag wird es uns fast immer zu
warm, meist immer an die 30°.
Wir fahren auf dem Highway Richtung Quebec, eine mehr oder  weniger immer gerade Strecke die
langweilt, auch die Gegend ist nicht mehr so schön wie in Brunswick.
Wir fahren mit der Fähre über den Saint Laurent direkt in die Altstadt von Qcuebec.






Altstadt von Quebec Town
wunderbare Altstadt nur leider
total überfüllt von Turisten.
Sind deshalb noch am selben Abend
weitergefahren und übernachten
am Lorenzistrom bei "Cape Sane"





Am nächsten Morgen fahren wir auf der Landstraße weiter, entlang der Straße sehr schöne und
gepflegte Dörfer. Nach längerem suchen finden wir einen Platz direkt am See.
Verbrachten den Nachmittag mit baden und lesen.




unser ruhiges Plätzchen am kleinen See
in St. Gabriel